Unser Ziel ist es, die Informationssymmetrien im Grundstücksmarkt abzubauen und Transparenz herzustellen. Mit der Bereitstellung sämtlicher Informationen und dem kostenfreien Zugang zu passenden Käufern möchten wir die Hürden eines Grundstücksverkaufs für Eigentümer verringern. Bebaubare und bezahlbare Grundstücke sind absolute Mangelware und der Boden ein nur begrenzt zur Verfügung stehendes, und gleichzeitig unverzichtbares Gut. Deshalb trägt jeder Verkauf zur Bekämpfung des Wohnraummangels bei!
Deshalb möchten wir Ihnen auf dieser Seite einen Überblick darüber geben, wie und wo man ein Grundstück am besten verkauft. Dabei möchten wir Ihnen aber vor allem verdeutlichen, dass der Prozess nicht außerordentlich komplex ist und Sie diesen als Eigentümer mit den richtigen Tipps problemlos eigenständig bewältigen können. In unserem Ratgeber können Sie die spezifischen Themen jederzeit im Detail nachlesen.
Generell lässt sich der Ablauf eines Grundstücksverkaufs in fünf Schritte unterteilen. Allerdings können die Schritte, je nach Grundstück und Käufer, zu unterschiedlichen Zeitpunkten durchgeführt werden. Demnach kann der Prozess etwas variieren.
Während der Inhalt eines Grundstückskaufvertrag bestimmte Bestandteile beinhalten muss, gibt es in Bezug auf die Bezahlung und den Übergabezeitpunkt verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten. Grundstückskaufverträge werden zum Beispiel oft mit aufschiebenden Bedingungen, wie einer Bodenuntersuchung, geschlossen. In diesem Fall ist der Kaufvertrag erst rechtswirksam, wenn die im Vertrag formulierten Bedingungen eingetreten sind.
Um eine umfassende Grundstücksprüfung zu ermöglichen, sind bei einem Verkauf folgende Dokumente relevant:
Grundbuchauszug (nicht älter als 3 Monate)
Liegenschaftskarte / Flurkarte (Maßstab 1:500 oder 1:1000 sind gängig)
Angaben zum Baurecht (Bebauungsplan und/oder Flächennutzungsplan)
Unterlagen zu Bestandsgebäuden (sofern vorhanden)
Auszug aus dem Altlastenkataster
Auszug aus dem Baulastenverzeichnis
Für einen professionellen Interessenten oder Käufer ist es unproblematisch, fehlende Informationen eigenständig einzuholen. Das trifft insbesondere bei der Überprüfung von baurechtlichen Angaben, sowie der Beschaffung von Unterlagen, wie dem Grundbuchauszug oder dem Lageplan, zu. Hierfür benötigt er Eigentümervollmacht. Dennoch ist eine gute Vorarbeit seitens des Eigentümers stets hilfreich.
Woher Sie die Dokumente erhalten und mit welchen Kosten pro Dokument Sie rechnen müssen, können Sie in unserem Ratgeber im Beitrag „Verkaufsrelevante Unterlagen“ im Detail nachlesen
Eine Frage, die alle Grundstückseigentümer beschäftigt und für sie von enormer Wichtigkeit ist: Was ist mein Grundstück eigentlich wert?
In diesem Zusammenhang wird häufig der Begriff Bodenrichtwert genannt. Diesem Wert kommt jedoch aufgrund der hohen Nachfrage nach Grundstücken in der Praxis in den allermeisten Fällen keinerlei Bedeutung mehr zu. Mehr dazu erfahren Sie hier.
Pauschal lässt sich der Wert eines Grundstücks tatsächlich weder mit einem Richtwert, noch mit Vergleichsobjekten im Internet bestimmen, da er von Faktoren abhängig ist, die nicht ohne eine detaillierte und persönliche Analyse bewertet werden können. Grundstücke unterscheiden sich in der genauen Lage, dem Zuschnitt, der Größe, der Erschließung, der anfallenden Baukosten und vor allem dem zugrundeliegenden Bau- bzw. Bauplanungsrecht.
Eine Grundstücksbewertung sollte daher immer von Fachexperten, wie Architekten oder Immobilienentwicklern, durchgeführt werden. Nur diese sind in der Lage neben dem Potential des Grundstücks auch die aktuelle Marktlage in der Baubranche, die Baupreise und die Entwicklungskosten mit in den Blick zu nehmen. Nur durch den Einbezug dieser Perspektive und Faktoren lässt sich ein Grundstück in der Praxis realistisch bewerten.
Diesen Punkt zu unterstreichen ist insbesondere deshalb so wichtig, weil dem Verkaufspreis im Vermarktungsprozess eine besonders hohe Bedeutung zukommt. Wird dieser nicht fachmännisch und in der Folge unrealistisch bestimmt, existiert das Risiko einer verbrannten Immobilie.
In Bezug auf den Grundstückswert kann letztlich nur eine einzige pauschale Aussage getroffen werden:
Je mehr vermietbare oder verkaufbare Fläche auf dem Grundstück entstehen kann, desto höher ist der Grundstückswert.
Neben der Größe der Fläche ist deshalb das herrschende Bauplanungsrecht von größter Bedeutung, da dieses bestimmt, wie dicht ein Grundstück bebaut werden darf. Darüber hinaus spielt die Grundstücksart eine Rolle, denn für Wohnimmobilien können zum Beispiel höhere Preise erzielt werden, als für Gewerbeimmobilien. Das macht Wohnbaugrundstücke auch wertvoller.
Auch die Verbraucherzentrale empfiehlt Eigentümern für die Immobilienwertermittlung einen Fachmann heranzuziehen. In ihrem veröffentlichten Ratgeber zu diesem Thema schreiben Sie:
„Makler sind oft gar keine ausgebildeten Fachleute zur Immobilienwertermittlung.“
Mehr über den Einsatz und den Zweck von kostenlosen online Bewertungen und warum Sie diese meiden sollten, erfahren Sie hier
Es gibt verschiedene Grundstücksarten, wie zum Beispiel Wohnbauflächen oder Gewerbeflächen. Die Klassifizierung legt einfach formuliert fest, mit was ein Grundstück bebaut bzw. wie es genutzt werden darf. Angegeben und nachzulesen ist dies im Bebauungsplan. Die erste und wichtigste Frage, um das Baurecht Ihres Grundstücks zu prüfen ist deshalb:
Gibt es einen Bebauungsplan, der festlegt, um welche Art Grundstück es sich handelt und wie es bebaut werden darf?
Wenn es einen Bebauungsplan gibt und dieser Angaben zur:
dann handelt sich es um einen qualifizierten Bebauungsplan. Dieser regelt die rechtliche Zulassung eines Bauvorhabens. Dementsprechend können Sie sich in diesem Fall ganz nach den Angaben im Bebauungsplan richten. Offene Fragen sind direkt mit dem zuständigen Stadtplanungsamt zu klären.
Die allermeisten Bebauungspläne sind qualifizierte Bebauungspläne. Wie Sie diesen genau lesen und auf welche Kennziffern es dabei besonders ankommt, inklusive Beispiel, lesen Sie hier
Sofern es keinen oder nur einen einfachen Bebauungsplan für Ihr Grundstück gibt, findet die sogenannte „Nachbarbebauung“ nach §34 BauGB Anwendung. In diesem Fall müssen die Gebäude in der Umgebung des Grundstücks analysiert werden. Eine Neubebauung muss sich in diesem Fall an den Gebäuden in der Nachbarschaft orientieren, sodass sich das Bauvorhaben in die Umgebung gut einfügt und „nicht heraussticht“.
Übrigens: Ein Flächennutzungsplan ist auch wichtiger Bestandteil des Bauplanungsrechts und dient der Vorbereitung von Bebauungsplänen. Allerdings können daraus keine rechtlichen Ansprüche geltend gemacht werden. Mehr können Sie im Beitrag zum Bauplanungs-/Baurecht nachlesen. Hier finden Sie zudem finden einen praktischen Leitfaden zur Prüfung des Baurechts auf Ihrem Grundstück
Ein Schema, das Ihnen noch einmal grafisch aufzeigt, wie bei einer Baurechtsprüfung vorzugehen ist, finden Sie auf unserer Website im Bereich „Kostenfreie Unterlagen“
Auch diese Frage ist bei einem Grundstücksverkauf äußerst relevant, da Sie einen Einfluss auf den Verkaufspreis haben kann, den Sie letztlich erzielen.
In der Regel gibt es drei Käufergruppen von Grundstücken, die zu unterscheiden sind:
Bei einem Einfamilienhaus haben Sie als Grundstückseigentümer höchstwahrscheinlich nicht viel Spielraum, da die Käufergruppe sehr eingeschränkt ist.
Doch wenn sich Ihr Grundstück für die Bebauung mit mehr als einem Einfamilienhaus eignet, ist es elementar diejenigen Firmen ausfindig zu machen und anzusprechen, die in Bezug auf das Baurecht in der richtigen Nische aktiv sind.
Zum Beispiel gibt es Immobilienentwickler, die ausschließlich Reihenhäuser bauen. Diese können aufgrund Ihrer Expertise und Kostensynergien die besten Preise für Grundstücke unterbreiten, die sich für eine Reihenhausbebauung eignen. Gleiches gilt für auf Nischen spezialisierte Gewerbeimmobilienprojektentwickler.
Aus diesem Grund ist es von besonderer Bedeutung, abhängig vom Baurecht und dem Firmenprofil, die richtige Art von Käufer anzusprechen. So können Sie die Chance auf einen professionellen Partner mit hoher Fachkompetenz und einen angemessenen Verkaufspreis maximieren.
Der wichtigste Grundsatz bei der Käufersuche für ein Grundstück ist, dass die passende Zielgruppe nach dem Baurecht ausgewählt wird.
Von einem Bieterverfahren raten wir Eigentümern im Grundstücksmarkt übrigens ab, sofern es sich um eine gewerbliche Käuferzielgruppe handelt. Warum dies so ist und weshalb das Verfahren von Immobilienentwicklern und Bauträgern abgelehnt wird, finden Sie in unserem Ratgeber zum Thema „Grundstücksverkauf per Bieterverfahren“
Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Wege, wie ein Grundstück verkauft werden kann. Erstens im Internet (online), zweitens ohne Internet („off-market“) und drittens durch einen Mix beider Strategien.
Für viele Eigentümer sind die ersten Anlaufstellen allerdings oft verschiedene Immobilienportale im Internet. Dabei birgt ein Inserat im Internet, das ein Grundstück breit im Markt verteilt, diverse Risiken.
Erstens kann nicht sichergestellt werden, dass Ihre privaten, oder die Grundstücksdaten zu 100 Prozent geschützt werden. In der Praxis sind unangemessene Besuche auf dem Grundstück und das Ansprechen von Nachbarn nach Anzeigen im Internet nicht unüblich. Denn auf Immobilienportalen kann kaum sichergestellt werden, dass das Angebot nur einer professionellen und seriösen Käuferschicht zukommt.
Zweitens kann es zu einem erschwerten Prüfungsprozess kommen, wenn beim zuständigem Bauamt gleichzeitig viele
Anfragen gestellt werden. Dann kann der Verkaufsprozess aufgrund des hohen Aufwands sogar unterbrochen werden. Beispielsweise kann verlangt werden, dass entweder der Eigentümer selbst, oder nur ein bis zwei andere ausgewählte Parteien, gleichzeitig anfragen. Kommt der Eigentümer dieser Forderung nicht nach, werden keinerlei Auskünfte mehr erteilt.
Da der Grundstücksmarkt jedoch extrem intransparent und nicht stark digitalisiert ist, ist es für viele Eigentümer schwer potentiell passende Kandidaten ausfindig zu machen.
Wenn es auch Ihnen so geht, können Sie gerne unser kostenfreies Käufernetzwerk in Anspruch nehmen. Mehr hierzu finden Sie hier: „Käufer finden“.
Über das Risiko eines breit verteilten Angebots erfahren Sie mehr in unserem Ratgeber
für einen selbstbestimmten und diskreten Grundstücksverkauf
Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass Eigentümer im Internet auf Firmen stoßen, die sich als professionelle Käufer von Grundstücken ausgeben. Stattdessen kann es sich dabei um Makler handeln. Nachdem Sie als Eigentümer Ihre Grundstücksdaten übermittelt und eine Verkaufsabsicht unterzeichnet haben, wird das Grundstück nicht selbst geprüft und angekauft, sondern gemakelt.
Aus diesen Gründen hat es letztlich entscheidende Vorteile, wenn Sie als Eigentümer eine diskrete Vermarktungsstrategie wählen und maximal zwei bis drei passende Parteien auswählen, denen Sie das Angebot zur Verfügung stellen.
Zunächst kann so die Professionalität und das Auftreten der Firmen vorab geprüft werden, womit ein kontrollierter und reibungsloser Prüfungs- und Verkaufsprozess möglich wird. Außerdem ist die Erfolgsquote unserer Erfahrung nach bei dieser Vorgehensweise signifikant höher. Das Risiko einer verbrannten Immobilie wird minimiert.
Für einen erfolgreichen Grundstücksverkauf empfehlen wir Eigentümern deshalb eine kleine und vorgeprüfte Auswahl an potentiellen Interessenten zu treffen und diese direkt zu kontaktieren.
Auch hierbei handelt es sich um eine besonders relevante Frage für Eigentümer. Bei einem genauen Vergleich und einer Abwägung der Vor- und Nachteile lässt sich im Grundstücksmarkt jedoch folgendes feststellen:
Anders als beim Verkauf einer klassischen Immobilie, ist der Mehrwert eines Maklers eher gering einzuschätzen. Das liegt nicht per se am Makler, sondern vielmehr am „Produkt“, das verkauft wird. Denn bei einem Grundstücksverkauf geht es um reine Fakten. Für einen erfolgreichen Verkauf werden lediglich die richtigen Unterlagen bzw. Informationen und der Kontakt zu passenden Interessenten benötigt.
Leider ist der Grundstücksmarkt nach wie vor enorm intransparent. Die Informationsbeschaffung stellt deshalb für Eigentümer ein großes Hindernis dar, weshalb viele nach wie vor auf die Dienstleistung von Maklern zurückgreifen.
Der Arbeitsaufwand ist allerdings im Vergleich zu einem Verkauf einer klassischen Immobilie, wie einem Einfamilienhaus, für einen Makler deutlich geringer. Besonders relevante Fragen, die während des Grundstücksverkaufs aufkommen, wie zum Beispiel steuerliche und rechtliche Fragen, kann und darf ein Makler außerdem ohnehin nicht beantworten. Dennoch liegt die Maklerprovision auch im Grundstücksmarkt bei bis zu 7,14% des Kaufpreises.
Darüber hinaus sind bei der Entscheidung wesentliche Vorteile zu berücksichtigen, die sich beim Grundstücksverkauf ohne Makler ergeben:
Vorteile auf Seiten des Eigentümers
Vorteile auf Seiten des Käufers
Der Vorteile auf Käuferseite ist vor allem darin zu sehen, dass er die eigenen Kaufchancen erhöht, weil er ein höheres Angebot unterbreiten kann. Zudem kann er im Direktkontakt zu Ihnen als Eigentümer Informationen abfragen, die nicht durch Dritte verzerrt werden. Der Prozess ist also auch auf Käuferseite transparenter und besser steuer- und einschätzbar.
Unsere Immobilienentwickler bestätigen: Wenn ein Grundstück ohne Makler angeboten wird, sind sie bereit dem Eigentümer ein höheres Angebot zu unterbreiten, weil sie sich dadurch die Maklerprovision sparen. Gleichzeitig bieten Sie diesen Betrag gerne dem Eigentümer an, um so die eigenen Kaufchancen zu erhöhen
Ausführlich können Sie hier alles zum Thema Grundstücksverkauf mit und ohne Makler nachlesen
Bei einem Grundstücksverkauf fallen verschiedene Arten von Kosten und Steuern an. Um welche es sich dabei handelt, wie hoch sie sind und welche Partei sie üblicherweise, trägt haben wir für Sie in einer Tabelle zusammengefasst.
Wichtig sind dabei besonders folgende Punkte:
Um Missverständnisse und unerwartete Belastungen zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen mit dem Käufer ein frühzeitiges Gespräch über anfallende Kosten und die jeweilige Kostenübernahme zu führen. Halten Sie Ihre Vereinbarungen diesbezüglich schriftlich im Kaufvertrag fest. Außerdem raten wir Ihnen den Grundstücksverkauf mit Ihrem persönlichen Steuerberater zu besprechen.
Was die einzelnen Kostenpunkte im Detail beinhalten und wie hoch sie in der Regel ausfallen, können Sie in unserem Ratgeberbeitrag Kosten und Steuern beim Grundstücksverkauf nachlesen
Auch wenn Makler im klassischen Immobiliensegment nach wie vor eine hilfreiche Anlaufstelle sind, sind die Vorteile bei einem Grundstücksverkauf ohne Makler vielseitig. Allem voran erhalten Sie durch einen Direktkontakt die Chance auf ein höheres Angebot für Ihr Grundstück, da Maklerkosten den Gewinn eines Eigentümers schmälern. Die Provision erhöht nämlich die Kosten des Käufers für den Grundstückserwerb und mit höheren Akquisitonskosten bleibt dem Käufer eine geringere Summe für das Grundstücksangebot an Sie als Eigentümer.
Unsere Immobilienentwickler bestätigen: Treten Sie im Direktkontakt ohne Makler an Sie heran, sind sie in der Lage und bereit Ihnen ein höheres Angebot zu unterbreiten!
Wir empfehlen Ihnen als Eigentümer eine kleine Auswahl potentiell passender Käufer, im besten Fall regional tätige und langjährig erfahrene Firmen, auszuwählen und diese diskret anzusprechen. Auf diese Weise können Ihre persönlichen und grundstücksbezogenen Daten besser geschützt werden. Zudem wird so ein reibungsloser Prüfungsprozess mit den zuständigen Behörden möglich.
Eine diskrete Vorgehensweise erhöht die Chance auf eine erfolgreiche Transaktion mit einem angemessenen Preis signifikant. Von einem einfachen Inserieren des Grundstücksangebots im Internet raten wir aufgrund des Aufwands und der Gefahr vor unprofesionellen Internetseiten und Interessenten ab.
Richten Sie sich bei der Ermittlung Ihres Grundstückswerts nicht nach anderen online inserierten Grundstücken. Der Wert eines Grundstücks ist neben anderen Faktoren maßgeblich abhängig vom herrschenden Baurecht und muss deshalb individuell und professionell geprüft werden. Da ausschließlich Architekten oder Immobilienentwickler und Bauträger über ein solches Wissen verfügen, sollten Sie auch mit diesen Experten zum Wert Ihres Grundstücks sprechen.
Ein erfolgreicher Grundstücksverkauf ist stark davon abhängig, wen Sie als Interessenten ansprechen. Es ist von großer Bedeutung abhängig vom zugrundeliegenden Baurecht, die richtige Art von Käufer anzusprechen. Auf diese Weise haben Sie die Chance den Grundstücksverkauf mit einem professionellen Partner mit hoher Fachkompetenz und einen angemessenen Verkaufspreis abzuwickeln.
Bei der Suche nach einem Grundstückskäufer im Internet sollten Eigentümer gängige Tricks bei der Grundstücksvermittlung beachten, um verdeckte Makleraufträge und/oder einen Datenmissbrauch zu verhindern!
Bei Inanspruchnahme eines Immobilienservices im Internet, sollten Sie immer nachfragen, wie Ihre Grundstücks- und Eigentümerdaten verwendet werden und ob diese in irgendeiner Form inklusive einer Provisionsvereinbarung weitergegeben werden.