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Platz zum Wohnen – Der Kampf um freie Flächen

Durch Nachverdichtung soll es möglich werden, mehr Menschen auf weniger Platz anzusiedeln. Hierdurch soll vor allem eins geschafft werden: den kontinuierlichen Flächenfraß zu verringern. Allerdings ist das immer wieder ein großes Streitthema unter Anwohnern.

Denn aktuell liegt der Flächenverbrauch bei 55 Hektar pro Tag. Das entspricht circa 78 Fußballfeldern. Ende 2030 soll dieser eigentlich auf maximal 30 Hektar pro Tag begrenzt werden. Doch mit Blick auf die aktuellen Zahlen wird dieses Ziel aller Voraussicht nach weit verfehlt werden. Und das, obwohl es durch den Beschluss im Rahmen der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie im Jahr 2002 eigentlich schon bis 2020 erreicht werden sollte.

Was also tun?

Das Magazin „planet e“ widmet sich diesem wichtigen Thema der Zukunft in der Dokumentation und stellt die Frage: Wie und wo schaffen wir am besten neuen Wohnraum?